Soziales Engagement
Unterstützung vor Ort und bei unseren Herzensprojekten in der Welt
Hilfe im Kongo – zwei Patenkinder und Unterstützung des Gesundheitszentrums
Wir engagieren uns für den Verein „Hilfe für Menschen im Kongo“, den ein Pfarrer-Ehepaar aus Thüringen gegründet hat und mit vollem Engagement und unermüdlichem Einsatz vor Ort voranbringt.
Begonnen hat alles 2006 noch während eines Arbeitsaufenthaltes der Familie Hauskeller im Kongo mit dem Bau eines Waisenhauses für Straßenkinder in einem der ärmsten Stadtteile von Kinshasa. Hier leben permanent um die 20 Mädchen. Seit 2015 gibt es zusätzlich das Sozialprojekt „Le Palmier“ in Maluku, ca. 80 km von Kinshasa entfernt. Dort entstand in den letzten Jahren ein Schulzentrum mit inzwischen über 800 Kindern, ein weiteres Waisenhaus für ebenfalls ca. 30 Jungen und Mädchen sowie ein Gesundheitszentrum mit Entbindungsstation, in dem drei Ärzte sowie eine Hebamme fest angestellt sind.
Im Juli 2019 hatten wir die Gelegenheit für drei Wochen nach Kinshasa zu fliegen um vor Ort mitzuhelfen, unser Patenkind im Waisenhaus zu besuchen und beim Sommerferienprogramm von Kindergarten und Grundschule mitzuwirken. Zusätzlich war es unser Ziel, alle Kinder über die richtige Mundhygiene aufzuklären. Die Kinder waren mit sehr viel Eifer und Wissbegierde dabei, lernten welche Lebensmittel Zucker enthalten, wie ein kranker Zahn aussieht und wie man richtig die Zähne putzt. Es konnten insgesamt 650 Zahnbürsten und Zahncremetuben verteilt werden.
Und es war eine unvergessliche Erfahrung so viele herzliche und liebe Menschen kennenzulernen und an ihrem Lebensalltag teilhaben zu dürfen. Hier hilft jede Spende direkt vor Ort und wird auch dringend gebraucht, um das Krankenhaus und das Schulzentrum langfristig aufrechterhalten zu können. Nähere Infos unter:
Zuhause und Bildung für Kinder in Haiti
In Haiti unterstützen wir die Reutlingerin Simone Klumpp, die dort in einem Waisenhaus mit angegliederter Schule und Kirche arbeitet und so wertvolle Arbeit in diesem von Naturkatastrophen und politischen Desastern heimgesuchten ärmsten Land Lateinamerikas leistet.
Direkt am Meer, im Südwesten Haitis, in Ca-Ira, wurde eine ehemalige Hotelanlage in ein Kinderheim, eine Schule und eine Kirche umfunktioniert. Das Kinderheim bietet in zwei großen Häusern Platz für jeweils 50 Mädchen und 50 Jungen zwischen 6 und 18 Jahren. Die meisten von ihnen sind (Halb-) Waisen. Im Heim bekommen sie nicht nur ein Dach über dem Kopf, Kleidung und täglich etwas zu essen, sondern auch medizinische Versorgung und Begleitung. In der Schule werden die Heimkinder zusammen mit rund 350 Kindern von außerhalb unterrichtet – vom Kindergarten bis zur 9. Klasse.
Simone Klumpp ging nach ihrem Sozialpädagogik-Studium 2013 für ein Praktikum nach Haiti, um im Kinderheim Ca-Ira mitzuarbeiten. Das hat sie nicht mehr losgelassen. 2016 kehrte sie zurück nach Haiti und war dort zunächst in einem Kinderdorf im Nordwesten. Seit Februar 2021 arbeitet sie nun im Kinderheim Ca-Ira im Pädagogenteam mit und setzt sich dafür ein, dass neue Strukturen geschaffen werden. Sie schult die haitianischen Mitarbeiter in Alltagsfragen und entwickelt mit ihnen Ideen, wie man Kinder mit Spiel und Spaß in ihrer Entwicklung fördern kann.
Zuhause und Bildung für Kinder in Haiti
In Haiti unterstützen wir die Reutlingerin Simone Klumpp, die dort in einem Waisenhaus mit angegliederter Schule und Kirche arbeitet und so wertvolle Arbeit in diesem von Naturkatastrophen und politischen Desastern heimgesuchten ärmsten Land Lateinamerikas leistet.
Direkt am Meer, im Südwesten Haitis, in Ca-Ira, wurde eine ehemalige Hotelanlage in ein Kinderheim, eine Schule und eine Kirche umfunktioniert. Das Kinderheim bietet in zwei großen Häusern Platz für jeweils 50 Mädchen und 50 Jungen zwischen 6 und 18 Jahren. Die meisten von ihnen sind (Halb-) Waisen. Im Heim bekommen sie nicht nur ein Dach über dem Kopf, Kleidung und täglich etwas zu essen, sondern auch medizinische Versorgung und Begleitung. In der Schule werden die Heimkinder zusammen mit rund 350 Kindern von außerhalb unterrichtet – vom Kindergarten bis zur 9. Klasse.
Simone Klumpp ging nach ihrem Sozialpädagogik-Studium 2013 für ein Praktikum nach Haiti, um im Kinderheim Ca-Ira mitzuarbeiten. Das hat sie nicht mehr losgelassen. 2016 kehrte sie zurück nach Haiti und war dort zunächst in einem Kinderdorf im Nordwesten. Seit Februar 2021 arbeitet sie nun im Kinderheim Ca-Ira im Pädagogenteam mit und setzt sich dafür ein, dass neue Strukturen geschaffen werden. Sie schult die haitianischen Mitarbeiter in Alltagsfragen und entwickelt mit ihnen Ideen, wie man Kinder mit Spiel und Spaß in ihrer Entwicklung fördern kann.
Simones Arbeit in Haiti ist rein spendenbasiert über die Vereinigte Deutsche Missionshilfe (VDM). Aber auch eine direkte Unterstützung des Kinderheims ist möglich. Nähere Informationen gibt es hier:
Bürgerstiftung Reutlingen
Diese ehrenamtlich geführte Einrichtung unterstützt dutzende lokale Projekte, Schulen und Vereine in Reutlingen bei ihrer sozialen, kulturellen und integrativen Arbeit. Gefördert werden Projekte, die im Interesse der Bürger der Stadt Reutlingen liegen und die nicht zu den originären Aufgaben der öffentlichen Hand gehören.
Reutlinger Spendenparlament
Hier werden Spenden direkt im Landkreis Reutlingen an nachhaltig wirkende soziale Programme gegeben, die zur Verhinderung und Bekämpfung von gesellschaftlicher Ausgrenzung und Isolation beitragen. Über die Spendenvergabe und die Summen entscheiden die Mitglieder demokratisch in den Parlamentssitzungen.